Preise & Stipendien
2023 Robert Gernhardt-Preis
2022 Pazin-Residenzstipendium des Goethe-Instituts Kroatien
2022 Nominierung für den Ingeborg Bachmann-Preis
2022 Märkisches Jahresstipendium für Literatur für “Der Defekt”
2022: Island-Residenzstipendium (Künstlerhaus Lukas)
2021: Shortlist-Nominierung für “Der Defekt” , Literaturpreis Text & Sprache 2021 / Kulturkreis der deutschen Wirtschaft
2021: Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds
2021: Residenzstipendium des Deutschen Studienzentrums Venedig
2020: Förderung der Dorit- und Alexander-Otto-Stiftung
2020: Werkstipendium der Café Royal Stiftung
2020: Residenzstipendium im mare-Künstlerhaus der Roger Willemsen-Stiftung
2019: wortmeldungen Förderpreis der crespo foundation (für kritische literatische Kurztexte)
2019: Artist Residency „Studiogarden Verrewinkel“ in Belgien
2018: Stipendiatin der Romanwerkstatt im Brecht-Haus, Berlin
2017: Literaturförderpreis der Stadt Hamburg
Veröffentlichungen
20.07.2022: “Diese ganzen belanglosen Wunder”, Roman. dtv Verlag
2020: “Der Defekt”, Roman. Kein & Aber
Erzählungen in diversen Anthologien, Auswahl siehe unten.
Beitrag in Akzente 3/2019 - "Briefe an die Täter"
Anthologie, Paperback, Hanser Verlag 2019
Karen Köhler lädt ein zur literarischen Konfrontation: „Briefe an die Täter“ – unter dieser Überschrift verfassen 16 Autorinnen ihre Nachrichten. Ob fiktiv oder nah an der Wirklichkeit, ob literarisch auserzählt oder in sachlicher Kühle: Das Reden über Schuld und Schuldige hat sich in den vergangenen Jahren verändert. So hört es sich heute an.
Beitrag in “Flexen”, Verbrecher Verlag 2019
Hrsg. Ronya Othmann, Lea Sauer, Mia Göhring, Özlem Dündar
In 30 verschiedenen Texten mit 30 verschiedenen Perspektiven auf Städte, alle geschrieben und erlebt von Frauen*, PoC oder queeren Menschen. Texte, die beweisen, dass das Flexen, die Flâneuserie endlich ernst genommen werden muss. Die Figuren in der Anthologie streifen durch Berlin, Paris, Jakarta, Istanbul und Mumbai. Sie erzählen uns u.a. davon, wie eine Frau mit Kinderwagen die Großstadt erlebt, eine Frau eine Großdemonstration in Dresden miterlebt, wie Flanieren in Indien schon Aktivismus bedeutet, wie sich die Geschichte in den Ort einschreibt und manchmal wird die Stadt sogar selbst zur Figur.
Beitrag in: HAFENLESUNG 19 / Die Brueder Publishing 2019
Weltweit gibt es etwa 6500 Sprachen und ungefähr 193 Staaten. In einer Milchmädchenrechnung ergibt das 33,67 Sprachen pro Land. Die Vielfalt der unterschiedlichen Sprachen zelebriert das SchriftstellerInnen Kollektiv foundintranslation mit der Hafenlesung.
